
© Sommer
Auf Anregung des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt beteiligen wir uns am internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (17. Mai) und hängen an unserer Kirche eine Regenbogenflagge auf.
Homo-, bi, inter- und transsexuelle Menschen wurden und werden vielfältig verfolgt oder diskriminiert. Unter Berufung auf biblische Texte hat sich die Kirche hieran leider gewollt oder ungewollt beteiligt und damit unsägliches Leid über viele Menschen gebracht.
Mit dieser Aktion wollen wir ausdrücken, dass wir Menschen mit homo-, bi-, intersexueller und transidenter Identität ebenso respektieren wie heterosexuelle Menschen.
Homo-, bi, inter- und transsexuelle Menschen wurden und werden vielfältig verfolgt oder diskriminiert. Unter Berufung auf biblische Texte hat sich die Kirche hieran leider gewollt oder ungewollt beteiligt und damit unsägliches Leid über viele Menschen gebracht.
Mit dieser Aktion wollen wir ausdrücken, dass wir Menschen mit homo-, bi-, intersexueller und transidenter Identität ebenso respektieren wie heterosexuelle Menschen.
Wir gehen davon aus, dass es diese Menschen häufiger große Anstrengung kostet, in unserer Gesellschaft zu ihrer sexuellen Identität zu stehen. Deshalb fühlen wir mit ihnen und möchten uns solidarisch zeigen.
Wir sind überzeugt, dass Gott homo-, bi- und intersexuelle sowie transidente Menschen genauso wie heterosexuelle Menschen mit Liebe geschaffen und sie genauso gewollt hat, wie sie sind.
Wir glauben, dass Gott uns die Sexualität und unsere jeweilige sexuelle Identität in je verschiedenen Varianten geschenkt hat, damit wir sie achtsam, voll Liebe, Respekt und Verantwortung anderen Menschen gegenüber leben.
Darum richten wir unser Handeln und Denken nach dem unbedingten Liebesgebot Jesu aus:
„'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt' (5. Mose 6,5). Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: 'Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst' (3. Mose 19,18). In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Mt 22,37-40)
Der Kirchenvorstand der Matthäusgemeinde
Wir sind überzeugt, dass Gott homo-, bi- und intersexuelle sowie transidente Menschen genauso wie heterosexuelle Menschen mit Liebe geschaffen und sie genauso gewollt hat, wie sie sind.
Wir glauben, dass Gott uns die Sexualität und unsere jeweilige sexuelle Identität in je verschiedenen Varianten geschenkt hat, damit wir sie achtsam, voll Liebe, Respekt und Verantwortung anderen Menschen gegenüber leben.
Darum richten wir unser Handeln und Denken nach dem unbedingten Liebesgebot Jesu aus:
„'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt' (5. Mose 6,5). Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: 'Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst' (3. Mose 19,18). In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Mt 22,37-40)
Der Kirchenvorstand der Matthäusgemeinde