
© Thiele
Wir laden Sie wieder zum Abendgebet in die Matthäus-Kirche ein. Am Freitag, dem 26.08.2022 um 19 Uhr wollen wir uns die Gegenwart Gottes bewusst machen und schweigen, hören, beten und singen.
In der biblischen Lesung des Abendgebetes geht es um den Grund unseres Lebens, darum, ob unser Lebenshaus auf festem Grund steht. Mit dem Gleichnis vom Hausbau endet die Bergpredigt Jesu. Klug ist nach Jesu Worten, wer seine Rede nicht nur hört, sondern sie auch tut. Dessen Leben ist stabil, oder, wie wir heute sagen würden, der ist resilient.
Zu Beginn der Bergpredigt preist Jesus in den sog. Seligpreisungen Menschen, die sich vor Gott realistisch einschätzen, die an der Not der Welt leiden, die eine freundliche Gesinnung haben, nach Gerechtigkeit streben, die barmherzig sind, ohne Hintergedanken und die den Frieden wollen.
Es sind Haltungen, die wir nicht unbedingt als Merkmale starker Menschen ansehen. Jesus sieht das offenbar anders. Er glaubt, dass Menschen, die ihr Handeln von diesen Haltungen bestimmen lassen, in Gottes Sinne handeln und auf festem Grund leben. Sie sind wie ein Haus, das auf festem Grund steht.
Zu Beginn der Bergpredigt preist Jesus in den sog. Seligpreisungen Menschen, die sich vor Gott realistisch einschätzen, die an der Not der Welt leiden, die eine freundliche Gesinnung haben, nach Gerechtigkeit streben, die barmherzig sind, ohne Hintergedanken und die den Frieden wollen.
Es sind Haltungen, die wir nicht unbedingt als Merkmale starker Menschen ansehen. Jesus sieht das offenbar anders. Er glaubt, dass Menschen, die ihr Handeln von diesen Haltungen bestimmen lassen, in Gottes Sinne handeln und auf festem Grund leben. Sie sind wie ein Haus, das auf festem Grund steht.
Auf welchem Grund leben wir?
Herzliche Grüße
Ihr
Jürgen Thiele
Ihr
Jürgen Thiele